Champions League, 2. Qualifikationsrunde, 31.7.2018
Štadión Antona Malatinského, 17.204
Nach dem 0:2-Hinspiel-Auswärtssieg des slowakischen Meisters Spartak Trnava im Hinspiel der 2. Champions-League-Qualifikationsrunde beim polnischen Meister Legia Warschau verloren die Slowaken zwar das Rückspiel 0:1, kamen damit aber weiter und treffen nun aller Wahrscheinlichkeit nach auf Roter Stern Belgrad. Legia hatte anfangs gegen eine gute Defensive der Heimmannschaft wenig Chancen, kam aber trotz eines Ausschlusses mit zehn Mann mit erzwungener Umstellung besser ins Spiel und schließlich auch zu einem Treffer. Mehr sollte es aber nicht werden, hingegen verlor man einen weiteren Spieler mit roter Karte.
Es gab eine sehr gute Stimmung im vollen Stadion (ganze Stadionkapazität ohne Abstriche wären 19.200 Plätze), von mir zuletzt vor drei Jahren besucht. Auf der Heimfantribüne war zu Spielbeginn eine Choreographie über die ganze Tribüne zu sehen. Im Support wurde mehrmals das ganze Stadion eingebunden. Aus dem 1.200-köpfigen Auswärtsblock schallten die bekannten, nicht variantenreichen aber druckvollen Gesänge. In der zweiten Halbzeit wurde eine Überrollfahne entrollt und dazu eine beeindruckende Pyro-Show abgefackelt, Legia-typisch.
Spartak Trnava war 2018 zum ersten Mal slowakischer Meister geworden, u.a. mit Ex-Rapidler und späterem Dosenkonzern-Mitarbeiter Yasin Pehlivan, der den Verein nach einer Saison aber auch schon wieder verlassen hat. Tschechoslowakischer Meister war Spartak Trnava fünfmal gewesen, wobei alle diese Titelgewinne in der Zeit von 1967/68 bis 1972/73 errungen wurden.
Dienstag, 31. Juli 2018
Montag, 30. Juli 2018
Stadlau – Gleisdorf 2:1 n.V. (0:0)
ÖFB-Cup, 1. Runde, 30.7.2018
Stadlau-Platz, 300
Nach torlosen und ereignisarmen 90 Minuten, in denen die falsche Rückennummer eines Stadlauer Einwechselspielers das Bemerkenswerteste war, ging es im Nachtragsspiel der ersten ÖFB-Cup-Runde zwischen Ostligist Stadlau und dem in der Regionalliga Mitte spielenden FC Gleisdorf in die Verlängerung. Das Spiel litt sichtlich unter der großen Hitze. Da es kein Flutlicht gibt, musste relativ früh begonnen werden. In der Verlängerung fielen dann Tore: 0:1, 1:1 und 2:1 kurz vor Schluss.
Am ursprünglichen Termin am 21. Juli hatte das Spiel aufgrund eines Unwetters abgesagt werden müssen. So wurde wieder einmal Stadlau ein Besuch abgestattet.
Stadlau-Platz, 300
Nach torlosen und ereignisarmen 90 Minuten, in denen die falsche Rückennummer eines Stadlauer Einwechselspielers das Bemerkenswerteste war, ging es im Nachtragsspiel der ersten ÖFB-Cup-Runde zwischen Ostligist Stadlau und dem in der Regionalliga Mitte spielenden FC Gleisdorf in die Verlängerung. Das Spiel litt sichtlich unter der großen Hitze. Da es kein Flutlicht gibt, musste relativ früh begonnen werden. In der Verlängerung fielen dann Tore: 0:1, 1:1 und 2:1 kurz vor Schluss.
Am ursprünglichen Termin am 21. Juli hatte das Spiel aufgrund eines Unwetters abgesagt werden müssen. So wurde wieder einmal Stadlau ein Besuch abgestattet.
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