Ein Denkmal erinnert seit 1981 in der Fußgängerzone der Eickener Straße in Mönchengladbach an die berühmteste Mannschaft der Borussia Mönchengladbach. Die Bronze-Skulptur zeigt Hacki Wimmer, Berti Vogts und Günter Netzer. Die Teile sind beweglich und können gedreht werden.
Der Offensivfußball der jungen Fohlenelf war in den 1970er Jahren der fußballerische Gegenentwurf zum in dieser Zeit gleich erfolgreichen, aber mehr auf spielerische Effizienz bedachten FC Bayern München. In ganz Westdeutschland und darüber hinaus gewann die Borussia damals auch dank internationaler Erfolge eine große Fangemeinde. Die beschränkte Kapazität des Bökelbergstadions sorgte aber für schlechtere wirtschaftliche Voraussetzungen als das moderne und doppelt so große Münchner Olympiastadion, das dem FC Bayern als Hinterlassenschaft der Olmypischen Spiele 1972 zur Verfügung stand.
In Eicken begann die Vereinsgeschichte und das Fohlenelf-Denkmal steht auch vor dem Gasthaus Alt-Eicken, das in ihr immer wieder eine Rolle spielte. Wenige Meter entfernt wurde 2010 ein weiteres Denkmal der Borussia Mönchengladbach errichtet.
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