Bundesliga, 9. Runde, 23.9.2017
Weststadion, 20.600
Ein Spiel, in dem die Rapid-Mannschaft wieder zeigte, was sie kann. Gegen den Spielverlauf fingen wir uns ein einfaches Gegentor nach zwanzig Minuten aus einem Wolfsberger Konter, ließen uns aber nicht beirren und drehten den Spielstand noch vor der Pause (beide Tore durch den wieder aufzeigenden Schwab). In der zweiten Halbzeit wurde dann noch auf einen deutlichen Heimsieg erhöht. Das zweite Gegentor am Schluss war zwar ebenfalls unnötig und dürfte so nicht sein − solange wir aber vier Tore schießen, können wir auch zwei bekommen.
Steffen Hofmann wurde zur Rapidviertelstunde eingewechselt und stand damit nach halber Ewigkeit wieder in der Meisterschaft auf dem Platz. „Fußballgott“ und „Steffen Hofmann, der beste auf der Welt!“ hallte es durch das Stadion.
Im Block West begingen die Tornados das zehnjährige Jubiläum ihrer Freundschaft mit Ferencváros.
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