Rapid – Red Bull 0:1 (0:1)

Bundesliga, 17. Runde, 9.12.2023
Weststadion, 20.400

Eh gut und bemüht, aber trotzdem verloren. The same procedure as every year. Die Dinner for one-Zeit Silvester naht ja auch wieder. Bitter.
Vor Spielbeginn wurde dem großen Antonín Panenka zu seinem 75. Geburtstag vom SK Rapid und den Ultras Rapid gratuliert.
Rapid beteiligte sich an der UNO-Kampagne gegen Männer-Gewalt an Frauen. Das ist eine gute Sache.
Kaygin hatte mit Einwechslung in den letzten zehn Minuten sein Kampfmannschafts-Debut in einem Pflichtspiel.
Ihr 15-jähriges Jubiläum beging die GRÜVE mit einer Choreographie in ihrem Sektor, dem Zwickel zwischen Block West und Osttribüne. Die Green Lions gratulierten ihren Freunden aus Kloten zum 20-jährigen Jubiläum.
„Ihr macht unseren Sport kaputt!“ erönte es aus dem Block West bei der lange vier Minuten dauernden Wartezeit auf die Entscheidung des Fernseh-Schiedsrichters, welcher dann das vom Schiedsrichter vor Ort gegebene Tor zum 1:1 wieder aberkannte. Ein Attometer ist ein Trillionstel Meter (0,000000000000000001 m) und in circa diesen Sphären scheinen die VAR-Abseitsentscheidungen getroffen zu werden. Mit Fußball hat das nur mehr wenig zu tun. In der neunminütigen Minuten Nachspielzeit gab es eine weitere VAR-Tor-Kontroll-Warterei, die diesmal mit der etwas schnelleren Feststellung einer Abseitsstellung der Dosen endete. So dauerte alles noch ein wenig länger und Schlusspfiff der um 14:30 Uhr begonnenen Partie war exakt zwei Stunden später um 16:30 Uhr. Bei 0°C, aber laut Ex-ZAMG mit 97% Luftfeuchtigkeit gefühlten -4°C.