ÖFB-Cup, 1. Runde, 21.7.2019
Sportstadion Allerheiligen, 2.200
Ein Auftakt zur Saison 2019/20, wie er besser nicht ausfallen konnte. Beim Regionalligisten im steirischen Allerheiligen passte für Rapid in der ersten ÖFB-Cup-Runde alles. Bei neun Toren – und es hätte Möglichkeiten für weitere gegeben – in einem Pflichtspiel kann man nur hochzufrieden sein. Gespielt wurde in der in der Vorbereitung eingeübten 3-5-2-Formation. Die Torschützenliste war mit Murg (2), Hofmann, Dibon, Fountas, Knasmüllner, Schwab, Barać und Arase breit aufgestellt. Beim 1967 gegründeten SV Allerheiligen (kurz ASV) in Allerheiligen bei Wildon hatte Rapid bereits vor sieben Jahren im Cup gespielt, damals war es ein ganz anderes Match und lange viel enger.
Vor zehn Jahren gewann Rapid im Rahmen der Sommervorbereitung das Sommerturnier des sogenannten Steirischen Thermenland-Cup 2009. Abgesehen vom Winterturnier Atlantic Cup 2013 die letzte Silverware, wie man auf der Insel sagt. Aber diese Pokale zählen nichts. Die Tornados nahmen zehn Jahre Thermenland-Cup-Sieg zum Anlass, mit einer Choreographie zu fordern: „Holt endlich echte Titel!“
Vor dem Spiel wurde Allerheiligen bei Wildon besichtigt.
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