ÖFB-Cup, 2. Runde, 21.9.2016
Sportclub-Platz, 3.204
Jedes Weiterkommen Rapids im Cup ist angesichts der Historie der letzten beiden Jahrzehnte als Erfolg zu werten. Das Spiel selbst war nicht gerade berühmt. Der niederösterreichische Landesligist Leobendorf mit Ex-Rapidler Mario Konrad im Sturm suchte seinen Chancen und hätte mit etwas Glück Tore schießen können. Das einzige und entscheidende Tor des Abends fiel aber aus einem Kopfball nach Corner für Rapid.
Halb Leobendorf wurde mit einer Buskarawane zum Sportclub-Platz nach Wien gebracht. Nach dem Erstrundenspiel gegen Karabakh am Sportclub-Platz entschied sich auch der Zweitundengegner dafür, das Match gegen Rapid aus infrastrukturellen Gründen (Flutlicht, Kapazität) in Wien-Hernals auszutragen. Ungewöhnlich, zweimal hinterander auswärts im Cup am selben Platz zu spielen und das noch dazu ohne auf die dortige Heimmannschaft zu treffen.
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