Nürnberg, 3.3.2018
Seit 2015 erinnert ein Gedenkstein an den Zabo. Von 1913 bis zum Verkauf 1965 und Abriss 1966 befand sich dort, wo heute Wohnhäuser stehen, das Vereinsgelände des 1. FC Nürnberg mit Stadion, Klubhaus, Fußballplätzen und Sportanlagen für weitere Sportarten.
Im Stadtteil Zerzabelshof, genannt Zabo, wurde ein Stadion mit zunächst 8.000 Plätzen errichtet, das dann auf 25.000 Plätze ausgebaut wurde. Nachdem der FCN 1948 das im dem Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstörte Stadion zurückerhalten hatte, wurde es bis 1950 mit einer Kapazität 35.000 Plätzen wiederaufgebaut. Schließlich zog der Verein dann aber aus Verkehrs- und Platzgründen in das städtische Stadion, das Max-Morlock-Stadion und baute ein neues Vereinsgelände am Valznerweiher.
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