Bundesliga, 3. Runde, 9.8.2015
Ernst-Happel-Stadion, 13.300
Noch schwer begeistert von dieser Rapid nach dem so herrlichen Europacupspiel in Amsterdam kehrte mit dem Wolfsberger AC am Wochenende der Meisterschaftsalltag zurück. Die erste Halbzeit war gleich einmal so schwach, dass sie sich nicht allein durch die Rotation erklären lässt. Denn wir lieferten ein schlechtes Fußballspiel ab und gerieten verdient in Rückstand gegen solide Wolfsberger, die ihre Chance nutzten. Mit Wechseln zur Pause kam auch Florian Kainz ins Spiel, der als man of the match mit zwei Toren das Spiel drehte. Das Ausgleichstor war aufgrund der vorhergehenden Abseitssituation wohl regelwidrig. Im Sinne einer höheren Gerechtigkeit hat da aber schon alles seine Ordnung, wenn Rapid gewinnt. Und jetzt geht's am Mittwoch zum Auswärtsderby.
Selbst für die Dorfvereinsstruktur der österreichischen Bundesliga ist die Anzahl an null Auswärtsfans ungewöhnlich.
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