Dienstag, 8. Januar 2019

„Rapid bin ich und sag es stolz…“ Geburtstagsabend

Weststadion, 8.1.2019

Am 8.1.1899 wurde der SK Rapid gegründet. Der Verein feierte das 120-jährige Jubiläum mit einer gelungenen Abendveranstaltung mit 1.000 Anhängerinnen und Anhängern in den VIP-Sälen des Weststadions.
Zum Auftakt des Jubliäumsjahrs hatte es am Vormittag bereits die Enthüllung eines Stein der Erinnerung für Wilhelm Goldschmidt gegeben, dem 1942 als Jude von den Nazis ermordeten Klubsekretär, der 1899 den Namen Rapid vorgeschlagen hatte.



Das Rapideum-Team auf der Bühne.


Günter Kaltenbrunner, als Spieler Meister mit Rapid 1968 und Cupsieger 1968 und 1969 sowie Rapid-Präsident 1995 bis 1999 (Cupsieger 1995, Europacupfinale 1996, Meister 1996, Champions League 1996)


Rudolf Edlinger, Rapid-Präsident 2001 bis 2013 (Meister 2005 und 2008)


Michael Krammer, Rapid-Präsident seit 2013


Gerhard Niederhuber vom 1951 gegründeten ersten und ältesten Fanklub Klub der Freunde des S.C. Rapid


Roland Holzinger (You'll never walk alone) und Jürgen Hartmann (Der Sinn des Lebens)


Roland Kresa und Oliver Pohle (Ultras Rapid)


Erster Höhepunkt im Freien: Der Block West zeigte in Grün den Schriftzug SCR im Stadion.


Legenden-Runde mit Funki Feurer (viermal Meister und viermal Cupsieger), Rudi Flögel (viermal Meister und viermal Cupsieger, Europacup-Semifinale 1961), Christian Keglevits (Meister 1982 und 1983, Cupsieger 1983 und 1984), Michi Hatz (Cupsieger 1995, Europacupfinale 1996, Meister 1996), Helge Payer (Meister 2005 und 2008), Carsten Jancker (Europacupfinale 1996 und Meister 1996)


Manager-Runde mit Franz Binder jun. (1979 bis 1994), Werner Kuhn (1994 bis 2015), Christoph Peschek (seit 2015)


Steffen Hofmann (Meister 2005 und 2008), Rudi Nuske (als Spieler Meister 1960 und 1964 sowie Cupsieger 1961, als Trainer Meister 1982), Andreas Herzog (Meister 1987 und 1988), Josef Hickersberger (als Spieler Meister 1982 und als Trainer Meister 2005), Walter Skocik (als Spieler viermal Meister und dreimal Cupsieger)


Fußballgott


Alfred Körner ((sieben Mal Meister und einmal Cupsieger) und Andy Marek


Zum Abschluss wurden die Ränge des Stadions betreten und auf der Tribüne die im Veranstaltungstitel genannte alte Rapidhymne Rapid bin ich und sag es stolz,… gesungen. Dazu zauberte der Block West die Zahl 120 in Rot ins Stadion. Anschließend folgte ein bombastisches Feuerwerk in den Hütteldorfer Nachthimmel.

2 Kommentare:

  1. Hallo Brucki, schöne Zusammenfassung. Sichtlich auch ein schöner Abend. Kleinigkeit: Christoph Peschek ist nicht seit 1995 im Management tätig.

    Thomas

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    1. Danke, Thomas! Da hast du recht! ;-) Ist korrigiert.

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