Europa League, Gruppe E, 10.12.2015
Ernst-Happel-Stadion, 34.800
Gruppensieger Rapid. Das ist sensationell und emotional kaum in Worte zu fassen.
Im letzten Gruppenspiel gegen Dinamo Minsk gab es Höhen und Tiefen. Man ärgerte sich über vergebene Tormöglichkeiten und zitterte bei gegnerischen Chancen. Soweit so normal. Wir gewannen verdient und schlossen damit einen historischen Europacupherbst ab. Mit einem emotionalen Auswärtssieg in Amsterdam, einer haarscharf verpassten Champions-League-Qualifikation gegen Schachtar Donezk und einer Europa-League-Gruppenphase, an deren Ende Rapid erstmals nach zwanzig Jahren (!) wieder im Europacup überwintert und im Februar stolz die KO-Spiele angehen wird. Danke, Zoki Barišić.
Die Choreo des 12. Manns in der 12. Minute brachte es auf den Punkt: Immer vorwärts Rapid Wien ...
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