Bundesliga, 10. Runde, 26.9.2015
Stadion Ried, 6.085
In der Nachspielzeit entschied der eingewechselte Matej Jelić per Kopf nach Corner des eingewechselten Deni Alar das Match. Sein Premierentor für Rapid in einem Pflichtspiel (in einem Testspiel hatte er schon getroffen) hätte nicht wichtiger sein können. Ein spätes Tor, aber auch dieses zählt und erleichterte in größerem Ausmaß.
Von Beginn weg hatte zunächst Rapid dominiert, während die Rieder wie unter Trainer Gludowatz gewohnt sehr defensiv agierten. Die Torchancen hatte Rapid, doch Treffer blieben aus. In der zweiten Halbzeit hatten wir hingegen bei Rieder Chancen auch Glück gehabt. Es war ein schwieriges Spiel.
Die Regenerationsphase war für beide Mannschaften nach den Cupspielen unter der Woche gleich gewesen, da Ried gegen den Wolfsberger AC genauso wie Rapid in Amstetten ins Elferschießen musste.
Vor dem Spiel marschierten Blasmusikkapellen in ländlicher Kostümierung über das Feld. Der Auswärtsblock präsentierte eine schöne zweiteilige Lions-Lords-Kooperations-Choreographie zu Beginn beider Halbzeiten. Sie erinnerte an Triumphe und Titel „gestern − heute − morgen ... Rapid wird immer für Furore sorgen!“
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