28.9.2015
Man kann die Zeit verlieren, wenn man in der Keißlergasse vor der Baustelle des neuen Weststadions steht und den Bauarbeitern dabei zusieht, wie sie an der Süd die Querbalken nacheinander per Kran auf die Zahnbalken legen, oder wie große Schrauben mit einem großen Schraubenschüssel verschraubt werden. Die baulichen Fortschritte gegenüber letztem Monat sind von außen nunmehr nicht mehr in so rasantem Tempo ersichtlich wie zuvor. Doch man sieht hier, dass einiges weitergebracht wurde.
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