Bundesliga, 13. Runde, 28.10.2012
Gerhard-Hanappi-Stadion, 16.700
Es war sehr viel Masel dabei und es war schön so. Die Dosen waren klar spielbestimmend, doch im Gegensatz zu den vorangegangenen Katastrophenspielen donnerstags und vorige Woche hielt die Rapid-Mannschaft mit allem, was sie konnte dagegen und erkämpfte sich gute Chancen. So geht das und dieser Einsatz wurde promt auch mit reichlich Glück in der Defensive belohnt. Eine anschauliche Demonstration der Rapid-Tugenden.
Zum Niederknien war das Freistoßtor zum 1:0 von Steffen Hofmann, der nach wenigen Tagen Training so lange lief, wie er konnte.
Ein 2:0-Sieg, der ganz anders zusammengesetzt war als der ebensolche Auswärtssieg bei den Dosen im Sommer und daher anders, aber ebenso gut schmeckte.
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