ÖFB-Cup, Achtelfinale, 31.10.2018
Lavanttal-Arena, 3.755
Erstaunlich und überraschend. Rapid gewinnt zum insgesamt zweiten Mal in der sechs Jahre währenden Geschichte der Begegnung beider Vereine in Wolfsberg und erstmals ein Match, in dem es um etwas ging. Rapid spielte den Verhältnissen angemessen gut, schoss Tore, gewann verdient und steht nun im Viertelfinale des ÖFB-Cups.
Dibon krachte in der ersten Hälfte mit WAC-Spieler Orgill zusammen. Letzterer wurde gleich ins Spital eingeliefert. Dibon spielte zunächst weiter, musste nach einem Foul später hinaus und hat ebenfalls eine Gehirnerschütterung erlitten.
2013 bis 2015 war Didi Kühbauer hier Trainer gewesen, samt Europacup-Höhenflug.
Mittwoch, 31. Oktober 2018
Körmend – Soroksár 0:7 (0:3)
Ungarn, Magyar Kupa, 7. forduló, 31.10.2018
MTE Pálya, 200
Klare Verhältnisse im ungarischen Cupspiel zwischen dem Viertligisten Körmendi FC und dem Zweitligisten Soroksár SC. Die Gäste aus dem XXIII. Budapester Stadtbezirk, trainiert von Ex-Ferencváros-Legende Péter Lipcsei (1998 bis 2000 auch bei Austria Salzburg), gingen nach etwas mehr als einer halben Stunde mit einem Freistoßtreffer in Führung, hatten bereits zur Pause eine 3:0-Führung herausgespielt und dominierten auch die zweite Hälfte nach Belieben.
Der Körmendi Football Club wurde 1911 gegründet, Man nannte sich Körmendi Testedző Kör, später wurde daraus Körmendi LE, 1945 wieder Körmendi Testedző Kör, 1949 Körmendi Építők, 1950 Körmendi Ládagyári SE, 1951 Körmendi Ládagyári Építők, 1952 Körmendi Építők, 1970 Körmendi Medosz Technikus Egyetértés, 1973 Körmendi Főiskola MEDOSZ Technikus Egyetértés, 1976 Körmendi Dózsa FMTE und dann noch Körmendi Dózsa Munkás Testedző Egyesület bevor man 1992 zum heutigen Vereinsnamen fand. Die größten Erfolge waren eine Saison in der NBII 1979/80 und der Meistertitel in der NBIII 1995/96. Seit dem Abstieg aus der NBIII 2014 spielt man in der viertklassigen Vas megyei I. osztály.
Die Sportanlage MTE Pálya wurde 1965 mit einem Spiel gegen Honvéd eröffnet. Den Rekordbesuch erlebte man hier mit 4.000 Zuschauerinnen und Zuschauern beim Zweitligaspiel gegen Szombathelyi Haladás im Jahr 1980.
Vor dem Spiel wurde die westungarische Stadt Körmend besichtigt.
MTE Pálya, 200
Klare Verhältnisse im ungarischen Cupspiel zwischen dem Viertligisten Körmendi FC und dem Zweitligisten Soroksár SC. Die Gäste aus dem XXIII. Budapester Stadtbezirk, trainiert von Ex-Ferencváros-Legende Péter Lipcsei (1998 bis 2000 auch bei Austria Salzburg), gingen nach etwas mehr als einer halben Stunde mit einem Freistoßtreffer in Führung, hatten bereits zur Pause eine 3:0-Führung herausgespielt und dominierten auch die zweite Hälfte nach Belieben.
Der Körmendi Football Club wurde 1911 gegründet, Man nannte sich Körmendi Testedző Kör, später wurde daraus Körmendi LE, 1945 wieder Körmendi Testedző Kör, 1949 Körmendi Építők, 1950 Körmendi Ládagyári SE, 1951 Körmendi Ládagyári Építők, 1952 Körmendi Építők, 1970 Körmendi Medosz Technikus Egyetértés, 1973 Körmendi Főiskola MEDOSZ Technikus Egyetértés, 1976 Körmendi Dózsa FMTE und dann noch Körmendi Dózsa Munkás Testedző Egyesület bevor man 1992 zum heutigen Vereinsnamen fand. Die größten Erfolge waren eine Saison in der NBII 1979/80 und der Meistertitel in der NBIII 1995/96. Seit dem Abstieg aus der NBIII 2014 spielt man in der viertklassigen Vas megyei I. osztály.
Die Sportanlage MTE Pálya wurde 1965 mit einem Spiel gegen Honvéd eröffnet. Den Rekordbesuch erlebte man hier mit 4.000 Zuschauerinnen und Zuschauern beim Zweitligaspiel gegen Szombathelyi Haladás im Jahr 1980.
Vor dem Spiel wurde die westungarische Stadt Körmend besichtigt.
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