50-Jahres-Turnier, 30.7.2017
Sportplatz Markgrafneusiedl, ca. 100
Zur Feier des 50-jährigen Vereinsjubiläums lud der SC Markgrafneusiedl den ATSV Auersthal, den SV Strasshof und den ATSV Sparta Deutsch-Wagram zu einem Jubiläumsturnier. Gespielt wurde je 45 Minuten. Im Finale trafen schließlich die Gastgeber auf die Nachbarn aus Deutsch-Wagram. Die erste Hälfte der Spielzeit blieb torlos. In der zweiten Halbzeit ging Markgrafneusiedl zunächst in Führung, aber Deutsch-Wagram konnte ausgleichen. So entschied das darauffolgende Elfmeterschießen das Turnier und Markgrafneusiedl kann einen Turnier-„Heimsieg“ feiern.
Der SC Markgrafneusiedl wurde 1967 gegründet. Zuvor hatte es auch bereits einen Vorgängerverein gegeben, der aber wieder eingestellt worden war. Man spielt in der 2. Klasse Marchfeld.
Nach dem Spiel wurde noch der Ort Markgrafneusiedl besichtigt.
Punktspiel SC Markgrafneusiedl - SV Strasshof
Finale
Sonntag, 30. Juli 2017
Samstag, 29. Juli 2017
St. Pölten - Rapid 1:4 (0:2)
Bundesliga, 2. Runde, 29.7.2017
NÖ Arena, 6.139
Schöner Auswärtssieg in St. Pölten. In der ersten Halbzeit war Rapid überlegen, es dauerte zunächst aber noch etwas. Die besten Chancen vergab der trotzdem gute Prosenik bis dann doch Murg den Ball über die Linie brachte. Dann ging es leichter und fünf Minuten später erhöhte Kuen auf 2:0. Mit dem Anschlusstreffer durch einen frei gelassenen Gegenspieler zwanzig Minuten vor Spielende begann dann doch das Zittern, denn die St. Pöltner warfen alles nach vorn. Doch in der Rapidviertelstunde half ein Heimischer beim 3:1 und in der Nachspielzeit erhöhte der eingewechselte Keles auf 4:1. Das war gut.
Der Rapid-Auswärtsblock zeigte sich motiviert. Der monotone Lärm der vom St. Pöltner Publikum benutzten Klatsch-Pappendeckel wurde deutlich übertönt.
Vorfreude auf das Derby nächste Woche ist durchaus ein klein wenig vorhanden.
NÖ Arena, 6.139
Schöner Auswärtssieg in St. Pölten. In der ersten Halbzeit war Rapid überlegen, es dauerte zunächst aber noch etwas. Die besten Chancen vergab der trotzdem gute Prosenik bis dann doch Murg den Ball über die Linie brachte. Dann ging es leichter und fünf Minuten später erhöhte Kuen auf 2:0. Mit dem Anschlusstreffer durch einen frei gelassenen Gegenspieler zwanzig Minuten vor Spielende begann dann doch das Zittern, denn die St. Pöltner warfen alles nach vorn. Doch in der Rapidviertelstunde half ein Heimischer beim 3:1 und in der Nachspielzeit erhöhte der eingewechselte Keles auf 4:1. Das war gut.
Der Rapid-Auswärtsblock zeigte sich motiviert. Der monotone Lärm der vom St. Pöltner Publikum benutzten Klatsch-Pappendeckel wurde deutlich übertönt.
Vorfreude auf das Derby nächste Woche ist durchaus ein klein wenig vorhanden.
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