Freitag, 23. Februar 2018

MAFA – Museum/Archiv/Forum Arminia

Bielefelder Alm, 23.2.2018

Das Museum/Archiv/Forum Arminia (MAFA) wurde 2013 im alten VIP-Raum unter der Westtribüne des Bielefelder Stadions eröffnet. Es werden Ausstellungsstücke aus der Geschichte des 1905 gegründeten DSC Arminia Bielefeld gezeigt.


Die Farbe Blau ist im Eingangsbereich nicht zu übersehen.


Ein auf einem Bildschrm elektronisch zu lesendes Buch über die Geschichte von Choreographien in Bielefeld bietet interessante Informationen.


Europäische Triumphe kann die Arminia zwar nicht bieten, aber immerhin wird dem Intertoto-Cup ausführlich Platz eingeräumt. 1985 spielte man gegen Sturm Graz.


Im Hauptausstellungsbereich informieren Säulen mit Texten und Ausstellungsstücken über die Themenbereiche Mannschaften, Fans, Stadion, Mitglieder/Abteilungen und Medien.


Die Bielefelder Alm liegt an der Melanchthonstraße.


Eine Wand informiert in einer Zeitleiste über Aufs und Abs in der Vereinsgeschichte.


Der Fangeschichte wird erfreulicherweise verhältnismäßig viel Platz eingeräumt.


Aus dem Bielefelder Fanzine Um halb vier war die Welt noch in Ordnung der 1990er und frühen 2000er Jahre ging die Zeitschrift 11 Freunde hervor.


Die klassische Vereinsgeschichte kommt nicht zu kurz.


Über den Bundesligaskandal 1971 und Arminias Verwicklung in die Bestechungen hätte man auch ein klein wenig mehr zeigen können.


Das Stadion Bielefelder Alm wurde im Laufe seiner Geschichte oftmals umgebaut. Teile der alten Stahlrohrtribüne, die sich bis in die 1980er Jahre auf der Ostseite des Stadions befand, sind hier ausgestellt und dienen auch gleich als Regal zur Präsentation anderer Schaustücke zur Stadiongeschichte.


Eine filmische Diaschau zeigt Bilder des Stadions in seinen verschiedenen Ausbaustufen.

1 Kommentar:

  1. Viele dieser hier gezeigten Fotos und Hinweise sind mittlerweile veraltet.
    Die Öffnungszeiten sind ebenfalls geändert und sind nun Dienstag und Donnerstag zwischen 14 und 18 Uhr, sowie an Heim-Spieltagen oder Sonderveranstaltungen (sh. www.arminia.de).
    Der Besuch lohnt sich für jede Person, die an der Vereinsgeschichte insgesamt interessiert ist.

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