Stadion Wiener Neustadt, 4.280
Wie beim Spiel im Herbst war hier die zweite Halbzeit die unsere. Die erste Hälfte überstanden wir eher glücklich gegentorlos. Nach der Pause erspielten wir uns angetrieben vom eingewechselten und dann überragenden Steffen Hofmann eine Vielzahl an Chancen, mit denen andere Mannschaften zehn Spiele gewinnen. Einmal ging der Ball hinein und wir gewannen knapp mit 1:0. Aufgabe erfüllt. Der Abstand nach oben wurde verkürzt und der zweite Platz gehalten, aber es fließt bis zum Schluss noch sehr viel Wasser die Donau hinunter.
Zuvor war an diesem Tag ein Spiel im burgenländischen Zemendorf besucht worden.
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