Stadlau-Platz, 1.500
Mit drei Rekonvaleszenten, die nach Verletzungspause wieder ein Spiel bestreiten konnten, ging Rapid in das Match, lieferte aber eine sehr müde und ambitionslose Partie ab. Nach einer halben Stunde ging der Wiener Stadtligist durch Ing. Philipp Wildprad in Führung. Eine Reaktion darauf folgte nicht. Als Alar verletzungsbedingt das Feld verlassen musste, spielte Rapid das Match zu zehnt weiter. Am Schluss brach die Dämmerung ein, Rapid ging aber kein Licht auf.
Beim kurzfristig angesetzten Freundschaftsspiel in der Länderspielpause war der Stadlau-Platz sehr gut gefüllt. Der freie Eintritt wird dazu beigetragen haben. Einen ähnlichen Massenauflauf habe ich hier zuletzt vor acht Jahren gesehen, als Napoli zu Gast war. Bei einem normalen Spiel ist auf der schönen Anlage ein bisserl weniger los.
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