Weststadion, unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Souveräner Rapidsieg gegen den TSV Hartberg im ersten Heimspiel im zweiten Jahr der Pest (vorige Woche war der Jahrestag des letzten Rapidspiels vor der Pandemie gewesen). Vor Matchbeginn wurde beim ersten Rapidspiel in Hütteldorf seit seinem Tod Zlatko Kranjčar mit einer Schweigeminute gedacht. In einer noch schwierigeren erste Hälfte mit u.a. Fountas-Stangentreffer nach einer Viertelstunde ging Rapid dann durch Kara nach einer halbe Stunde in Führung. Die sehenswerte zweite Hälfte begann mit dem zweiten Kara-Tor. Die weiteren Tore besorgten zwei eingewechselte Spieler: Knasmüllner zum 3:0 und Alar zum 4:0. Dem ebenfalls eingewechselten Demir gelangen Tore des Monats nicht. Man muss aber auch sagen, dass die vier erzielten Tore allesamt sehr schön waren. Auch die Defensive gefällt derzeit (Stojković!). Sogar ein höherer Sieg wäre möglich gewesen. Aber an einem Abend wie diesem kann man wirklich nicht unzufrieden sein. Rapid gewinnt zu Null. Vier Tore. Drei Punkte.
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