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Dienstag, 30. Oktober 2018

Ballesterer 136




Rezension


Ballesterer
Nr. 136, November 2018
84 S.








Thierry Henry. Man muss immer wieder daran erinnert werden, dass er nicht nur bei Arsenal gespielt hat. Dort hat er den meisten Eindruck hinterlassen. Moritz Ablinger und Nicole Selmer erzählen in der Titelgeschichte von der Karriere eines erstaunlichen Stürmers („kein schlampiges Genie sondern ein disziplinierter Arbeiter“), dazu Hannes Gaisberger über Henry bei Barcelona und Mario Sonnberger über ihn als Nationalteamspieler. Im Rahmen des Schwerpunkts wird auch ein Text von Nick Hornby über Henrys kurze Rückkehr zu Arsenal 2012 abgedruckt.

Über den sportlichen Erfolg des LASK („Das Wichtigste ist die Kontinuität. Wir gehen ins vierte gemeinsame Jahr,“ sagt der Trainer) und den Tod des Helmut Köglberger, ein Interview mit Giuseppe Giannini über Roma und Sturm Graz, ein Portrait von Maurizio Sarri, ein Spielbesuch mit einem Gehbehinderten im Weststadion, Frauen in polnischen Fankurven („Sie haben das (Auswärtsfahr-)Verbot internalisiert.“) gibt es auch noch zu lesen − ein diesmal recht vielfältiges und darin spannendes Heft.

Von mir gibt es etwas über Schwarz-Weiß Bregenz in der Serie Nebenschauplätze (Schwarz-Weiß-Sehen in Bregenz) sowie einen Artikel über komplizierte Vereinsverhältnisse in Rumänien (Multiplizieren auf Rumänisch).

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