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Montag, 3. November 2014

Altach - Rapid 2:0 (1:0)

Bundesliga, 14. Runde, 2.11.2014
Stadion Schnabelholz, 7.372

Das Gesetz der Serie. Wir bleiben ihr treu. Rapid tut sich seit Jahren gegen die jeweiligen Aufsteiger schwer und verliert die meisten Spiele gegen sie. Wie im Prater verlieren wir gegen den SC Rheindorf Altach auch das Auswärtsspiel unglücklich. Damals fiel das Tor aus deren einziger Chance. Diesmal wurden wir schon nach etwas mehr als einer Minute mit roter Karte nach angeblichem Torraub auf zehn Mann reduziert und gerieten in Rückstand durch einen wuchtigen Schuss ins Kreuzeck, wie er nicht oft zu sehen ist. Wir hatten unsere Drangphasen und probierten das Spiel zu drehen. Mehr als ein Stangenschuss wenige Minuten vor Schluss schaute da aber nicht heraus. Unmittelbar danach folgte mit dem zweiten Altacher Tor der Todesstoß.
Das Gesetz der Serie. Ich bleibe ihr treu. Nach fünfeinhalb Jahren wieder wurde das im Altacher Schnabelholz von mir zu einem Rapidmatch besucht. Ich war hier bei allen Rapidspielen bis auf zwei wesentliche Ausnahmen: Die einzigen beiden Spiele, die wir hier gewonnen haben. Wenn ich in Altach bin, gewinnt Rapid nie.
Das Gesetz der Serie. Altach bleibt ihr treu. In der Stadionpost, dem hiesigen Matchprogramm, stand stolz als Altacher statistische Bilanz gegen Rapid „gegen keine andere Mannschaft gelangen in den bisherigen drei Bundesligasaisonen mehr Siege.“ Diese Bilanz wurde ausgebaut.
Nachdem bereits der Vortag bei Schweizer Zweitligafußball verbracht worden war, wurde am Tag vor dem Rapidspiel hinterm Arlberg Fußball beim Dornbirner SV, der Admira Dornbirn und bei Jürgen Patocka in Egg geschaut.



















































2 Kommentare:

  1. Lieber Brucki, bleib bitte das nächste Mal zu Hause.

    Danke!

    T. H.

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    1. Mir wurde noch am Sonntag auch schon Kost und Logis in einem Kellerabteil in Wien angeboten, während Rapid das nächste Mal in Altach spielt. Ich bin eher dafür, alle genannten Serien zu brechen − und da will ich dabei sein! :-)

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