Stadion Ried, 5.200
Es war ein von Kampf geprägter Arbeitssieg, mit dem Rapid den Rückstand nach einem Rieder Freistoßtreffer in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit dann nach der Pause ebenfalls mit zwei Standardsituationen drehte. Es waren jeweils Tore nach Hofmann-Cornern.
Es war ein wenig ein Kulturunterschied zu den vorherigen Spielbesuchen dieser Woche und dem Vortag, aber Rapid ist das, was zählt.
Die SV Ried gab für dieses Match Eintrittskarten aus, auf denen dieselbe Partie in der 29. Runde aufgedruckt war. Ob diese Karten dann im Frühjahr auch noch einmal Gültigkeit haben oder dann dort solche mit Aufdruck 11. Runde geben wird? Man wird sehen.
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