Happel-Stadion, Rapid-Trainingsplatz, 140
3 war die Zahl des Spiels: Rapid experimentierte erstmals mit Dreierkette und der Aufstellung 3-3-2-2. Spannend. Doch das ungewöhnlichste war die Dreiteilung der Spielzeit in Drittel. Ich habe auch schon viele Fußballspiele gesehen, ein gedritteltes Match aber noch nie. Man wollte wohl für bestimmte Varianten etwas ausprobieren.
Ein Tor im ersten Drittel, zwei Tore im zweiten Drittel und das vierte und letzte Tor im Schlussdrittel. Der Wiener Stadtligist Admira Technopool hatte im Spiel natürlich nicht viel zu reden, hielt sich aber bis zum Ende recht tapfer, während wir einige Male den Torabschluss vertändelten.
Ein Match, das weniger wegen des Spiels als seiner Unterteilung in Erinnerung bleiben wird.
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