Stadion Liebenau, 14.876
Glück und Unglück liegen oft nah beinander. Wir taten uns gegen Sturm Graz schwerer als uns lieb war. Ein Elfmetergeschenk zum 1:0-Rückstand half uns da auch nicht gerade. Aber die Mannschaft zeigte, dass Rapid eben Rapid ist. Aufgegeben wird nicht. Nachdem der eingewechselte Berić bereits den Anschlusstreffer erzielt hatte, kam durch ein Eigentor die Glückskompensation für den ersten Gegentreffer.
Unglücklich ist hingegen jedenfalls die Verletzung von Stefan Stangl.
Abseits des Felds gab es auf den Rängen die bei dieser Partie gewohnt hochklassige Atmosphäre. Die 1.500 Rapidlerinnen und Rapidler lachten am Schluss mehr.
Echt cool geworden!
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