Ernst-Happel-Stadion, 50.000
Jetzt ist der Istanbuler Großverein Beşiktaş JK (Beşiktaş Jimnastik Kulübü) nicht irgendwer. Trotzdem: Eine Niederlage gegen eine stärkere Mannschaft, die dennoch nicht hätte sein müssen.
Das Führungstor von Veli Kavlak nach Beginn der zweiten Halbzeit erlöste. Es war schwierig. Aber zu Beginn der zweiten Hälfte schien was zu gehen. Doch bald darauf die Watsch'n zum 1:1 und als Draufgabe ein paar Minuten später das zweite Tor kassiert. Zwei Gegentore, bei denen wir jeweils wirklich nicht gut ausgeschaut haben. Dann war's trotz Ausgleichschance in Wahrheit gegessen.
Was bleibt? Eine bittere Niederlage. Sowie die Erkenntnis, daß es unter den Beşiktaş-Fans einige Volltrottel gibt, die offenbar Spaß am Versuch haben, eine möglichst große Zahl gegnerischer Fans ernsthaft zu verletzen, indem sie bengalische Feuer mitten in die auf den unteren Rängen sitzenden Menschen schleudern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen